416 Seiten, erschienen als eBook und broschierte Ausgabe im LYX-Verlag am 29.04.2019 |
„In meinen Armen darfst du immer schwach sein. Du brauchst keine Angst haben, denn ich würde dich niemals verurteilen.“
(Daniel zu Taylor in Up all night)
Worum geht’s?
Es ist der wohl schlimmste Tag in Taylors Leben. Gefeuert, das Auto geklaut, den Freund zuhause beim Fremdgehen im eigenen Bett erwischt – sie ist am Boden. Nie im Leben hätte sie damit gerechnet, ausgerechnet heute Daniel, ihren besten Freund aus Kindheits- und Jugendtagen, nach 10 Jahren wiederzutreffen. Als er ihr eine starke Schulter zum Ausweinen und ein WG-Zimmer anbietet, lehnt sie ab. Sie hat genug von Männern, die ihr Leben kaputtmachen. Doch sie ändert ihre Meinung, als Daniel ihr offenbart, dass er mittlerweile schwul ist. So kann ja dann nichts passieren. Aber irgendwie verspürt Taylor dennoch ein komisches Kribbeln in seiner Gegenwart…
Up all night ist Band 1 der gleichnamigen Reihe von April Dawson. Gegenwärtig ist eine Fortsetzung angekündigt. Up all night ist jedoch thematisch in sich geschlossen, in Band 2 wird es um andere Protagonisten gehen, die bereits in Band 1 vorgestellt wurden.
Schreibstil / Gestaltung
Das Cover von Up all night ist wunderschön und für mich ein absoluter Hingucker. Die Farbgebung spricht mich sehr an und die Skyline orientiert sich am Setting des Buches – nämlich New York. Das Cover erinnert mich an den Himmel in den Morgenstunden und das passt sehr gut zum Buch. Durch das Cover fühle ich mich so sehr angesprochen, dass ich mir das Buch unbedingt anschauen möchte. Eines der schönes LYX-Cover bisher.
Die Geschichte um Taylor und Daniel wird linear und sowohl aus Sicht von Taylor als auch aus Sicht von Daniel in der Ich-Perspektive erzählt. Hierbei überwiegt allerdings Taylor etwas von der Kapitelanzahl her. Das Buch schließt mit einem kurzen Epilog. Der Sprachstil der Autorin ist größtenteils entspannt und flüssig lesbar, manchmal hängt‘s aber auch. Ich habe das Buch komplett in einem Rutsch gelesen, was gut machbar ist. Die Autorin setzt zum Großteil auf kurze Sätze ohne viele Nebensätze und wirkte auf mich als Liebhaberin des Ausrufezeichens. Das Buch ist sprachlich angemessen für (junge) Erwachsene. Man merkt einen leichten Unterschied in der Erzählweise von Taylor und von Daniel, jedoch keinen so gravierenden, dass ich bei beiden ihren eigenen Charakter wiedererkenne.
Mein Fazit
Es ist stets ein Gewissenskonflikt: Sollte man von einer Autorin, die einen bereits einmal nicht begeistern konnte, ein weiteres Buch lesen? So ging es mir bei Up all night. Die Grundgeschichte sprach mich an, aber ich kannte bereits Still Broken von der Autorin und war hiervon alles anderes als begeistert. Dennoch habe ich es gewagt und Up all night gelesen. Zweite Chancen und so… Hat es sich gelohnt? Ich bin zwiegespalten.
Der Einstieg in das Buch ist mir gut gelungen. Die Geschichte setzt direkt an Taylors schwarzem Tag an und relativ schnell tritt auch Daniel auf die Bildfläche. Als dieser seine bereits seit 10 Jahren nicht mehr gesehene Freundin und ehemalige Nachbarin sieht, möchte er sie zum Einziehen bewegen. Da sie aber nicht will, weil sie genug von (heterosexuellen) Männern hat, tischt er ihr die Lüge auf, schwul zu sein. (Da diese Offenbarung dem Leser bereits in den ersten 50 Seiten des Buches gemacht wird, verzichte ich darauf, dies als Spoiler anzusehen.) Nun vollkommen beruhigt zieht Taylor in die WG und findet dort neben Daniel auch mit Addison und Grace zwei neue Freundinnen. Im Verlauf des Buches geht es nunmehr hauptsächlich um die Freundschaft von Taylor und Daniel, seine mutmaßliche Homosexualität, die Anziehungskraft zwischen Daniel und Taylor und einige minimale Randthemen wie Jobsuche.
Ich bin nie mit der Erwartung an das Buch herangegangen, hier eine innovative und vollkommen neue Geschichte zu finden. Das ist meiner Meinung nach heutzutage auch kaum noch möglich. Daher war von Anfang an die Marschrichtung des Buches klar. Das Buch wahrtet zu keiner Zeit mit Überraschungen oder Plottwists auf, es verfügt über einen sehr geringen Spannungsbogen und verläuft lediglich auf den letzten 15% des Buches dezent dramatisch. Insbesondere ab dem Zeitpunkt des Einzugs von Taylor in die WG bis zu etwa 60% des Buches passiert eigentlich nichts, außer dass Daniel sich permanent für seine Lüge verflucht, Taylor wahlweise schläft oder sich zu Daniel hingezogen fühlt – sich aber dann gebetsmühlenartig immer wieder aufsagt, dass er ja schwul sei. Auch für den Leser wird quasi alle zehn Seiten von einem der Charaktere daran erinnert, dass er ja gar nicht schwul ist, aber so tut. Irgendwann empfand ich das so müßig, dass ich angefangen habe, die Augen zu verdrehen. Ein wirkliches Knistern zwischen beiden konnte ich auch erst ziemlich spät wahrnehmen und dann ging alles doch fast schon zu rasant.
Es gab zudem zahlreiche Plots und Personen, die dann fix begraben oder schlichtweg vergessen wurden. Exemplarisch möchte ich hierbei etwa auf Addisons Verlobten Bezug nehmen, der mehrfach thematisiert wird, aber eigentlich überflüssig war, weil für Addison ein ganz anderes Schicksal vorgesehen ist. Ebenso ist Addison gegenüber Taylor von Anfang an feindselig gestimmt, später erfährt man in drei Sätzen wieso (und das wieso erweist sich als uralt und falsch) und dann ist auch alles gut, als sei nichts gewesen. Wieso brauchte es dies dann überhaupt? Es kam mir häufig einfach als Seitenfüller voller Nebelkerzen vor. Oft kam es mir auch so vor, als hätte die Autorin Gedanken gehabt, die vorkommen sollten, aber dann vergessen, sie im Plot einzuflechten oder fortzuführen. So verschwinden Leute auch gern wortlos von der Bildfläche – etwa Taylors beste Freundin Miranda und ihre ehemalige Arbeitskollegin Charlie– oder Daniels einer Freund Luke hat ein Problem mit Daniel, welches regelrecht auf den letzten Seiten noch zurechtgebügelt wird. Man hätte das Buch, welches teilweise doch etwas ausufernd wirkte, sicher um zahlreiche Seiten kürzen und somit knackiger gestalten können.
Ab 60% nimmt das Buch dann etwas Fahrt auf, als ein vermeintlicher Kontrahent für Daniel auftritt, der sodann von diesem in Gedanken wahlweise beleidigt oder mit Schlägen bedroht wird (jedoch äußerst humorvoll). Es folgt ein wenig Erotik, die bei mir leider ebenso krampfhaft wirkte wie andere Teile des Buches, noch mehr belanglose Momente (Seitenfüller) und dann natürlich das große Drama. Zum dramatisch anmutenden Finale kann ich nur sagen, dass dies für mich deutlich zu dick aufgetragen war und zugleich nicht greifbar war. Fast wirkte es, als sei hier krampfhaft eine Bombe hochgegangen, die das Buch gar nicht nötig gehabt hätte. Auf jeden Fall wirkte das Ende eher so, als hätte die Autorin keinen Ausweg mehr gewusst, weil die Lüge ja noch irgendwie thematisiert werden musste - für meinen Geschmack auch viel zu spät, weil man so keine anständige Entwicklung mehr hinlegen konnte. Es wurde so ein komisches Drama, was in einem doch stark konstruiertem Finale gipfelt, entwickelt. Inwiefern, werde ich unten im Teil ausführen, der mögliche Spoiler enthalten kann.
Charaktertechnisch hat das Buch bei mir auch nur bedingt punkten können. Protagonistin Taylor und ich sind zu keiner Zeit warm geworden. Abgesehen von ihrer ausufernden Schlaferei in diesem Buch – zugleich wurde aber in Nebensätzen immer wieder betont, dass sie ja einen Job sucht – empfand ich sie über weite Strecken einfach als anstrengend, maulig und naiv. Es gab so viele Winks mitm Zaunpfahl, dass es sogar mir als Leser schon wehtat, und dennoch will sie einfach nichts merken, im Gegenteil zweifelt sie auch noch alles an, obwohl etwa 100 Leute ihr sagen, was Sache ist. Wenn ich bedenke, dass Taylor Mitte/ Ende 20 sein müsste, war ich hier teilweise doch sehr enttäuscht. Ihr Verhalten war häufig inkonsequent und machte somit an einigen Stellen die Geschichte auch unglaubwürdig und unrund. Auch dies werde ich im Spoilerteil ausführlich anhand des Grundkonstrukts der Geschichte erläutern. Ganz gut gefallen hat mir hingegen Daniel, der zwischenzeitlich witzig daherkam, aber für mich zugleich teilweise leider aber auch etwas eindimensional blieb. Insgesamt habe ich von den beiden Hauptprotagonisten nur mitgenommen, dass Daniel permanent friert und Taylor permanent schläft. Highlight waren allerdings die Nebencharaktere, insbesondere Addison und Grace. In Up all night ist bereits die Story von Buch 2 angekratzt und diese geht um Addison und Drake, einem Charakter, der hier doch sehr witzig daherkam. Jedes Mal, wenn beide auftraten, habe ich mich köstlich unterhalten gefühlt.
Eine positive Überraschung war für mich der untypische Epilog. Man kennt es häufig, dass der Epilog quasi das „Happily even after“ eines Buches ist. Bei Up all night fungiert der Epilog als schöne Überleitung zu Band 2 „Next to you“. So hatte ich nach dem konstruiertem Ende dennoch das Gefühl, zufrieden aus dem Buch zu gehen.
Kritisieren muss ich allerdings, dass im Buch doch gelegentlich der Fehlerteufel zugeschlagen hat. Es gibt oftmals Wortwiederholungen (so wird etwa 3x auf einer halben Seite die gleiche Wortwendung „sich verwöhnen“ verwendet), selbst bei einigen Szenen hatte ich fast ein Deja Vu Erlebnis. In einem Kapitel wechselt plötzlich mitten im Text die Perspektive aus der Taylor-Perspektive in die Daniel-Perspektive und mit dem nächsten Absatz wieder zurück. An einer Stelle wird ein Charakter als karamellfarben betitelt, später tropft der Schweiß von seiner schokobraunen Haut. Auch Rechtsschreib- und Zeichensetzungsfehler sind vorhanden. Das sind Sachen, die allesamt durchaus passieren können, aber durch ein Lektorat eigentlich begraben werden sollten.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich Up all night deutlich stärker fand als Still Broken von der Autorin. Dennoch war mir die Geschichte zu unrund, die Grundkonstruktion zu unsinnig konstruiert und das Buch über weite Phasen einfach zu langatmig und belanglos. Ich bin mit der Protagonistin nicht warmgeworden, habe mich allerdings in die beiden Protagonisten aus Band 2 verliebt. Daher werde ich „Next to you“ lesen, vielleicht ist es dieses Mal nach dem Motto „alle guten Dinge sind 3“ ja ein Erfolg. Up all night jedenfalls ist ein Buch, was für zwischendurch ganz annehmbar war, allerdings sein definitiv vorhandenes Potenzial nicht nutzt.
+++ es folgen im Weiteren mögliche Spoiler +++
Hätte, hätte. Das war ein Gedanke, der sich bei mir sehr durch das Buch zog. Ich mag es eigentlich nicht, das Grundkonzept eines Buches zu kritisieren. Die Autorin hat sich etwas dabei gedacht und ich beschränke mich üblicherweise darauf, ob es für mich einleuchtend war oder nicht. Aber bei Up all night muss ich ausnahmsweise das Grundkonzept und die Konzipierung kritisieren. Denn beim Lesen stellte ich fest, dass die Grundidee mit Daniels Lüge für mich ein komplett unsinniger Plot war und zu einem enormen Konstruktionsaufwand geführt hat, der das Buch blockiert und nicht vorangetrieben hat. Woran lag das?
Die Geschichte beginnt mit Taylors schwarzem Tag. Job weg (mutmaßlich, weil der Praktikant den Chef verführt hat), Auto weg („ich schließe es doch immer ab?“) und dann Freund zuhause im Bett mit der Nachbarin erwischt – harte Kost. Und zu viel. Denn für die Geschichte spielte es keine Rolle, dass ihr Job weg war (oder sollte hiermit Platz gemacht werden für ihr Schlafen?) und das geklaute Auto wurde für mich auch nur notwendig, damit irgendwie ihr potenzielles Love Interest Ian (welchen sie anfangs mit Daniel verkuppeln wollte, später dann aber selbst datet) auftreten kann. Und so ging es los, dass ich mich über das krampfhaft konstruierte Geschehen sehr bald aufgeregt habe. Dass sie Daniel ausgerechnet heute, nach 10 Jahren, wiedertrifft – Schicksal! Doch jetzt folgt eine Entscheidung der Autorin, die im dreifachen Sinne nicht greifbar ist. Entscheidung 1: Taylor jault über einige Seiten, dass sie jetzt obdachlos ist (und ihr Auto weg ist). Die Arme, dachte ich mir. Hat wahrscheinlich kein Geld und weiß nicht wohin, weil sie direkt von „bei Freunden schlafen“ sprach. Einige Sätze später ergibt sich aber, dass sie genug Geld hat, um 6 Monate nicht arbeiten zu müssen und sodann sogar noch ein Erbe hat (und das Auto ist versichert, aber es ist ihr Auto!) Will sie nicht anfassen, weil man weiß ja nie, geht dann aber erstmal shoppen. Bereits an dieser Stelle stellte ich also fest, dass Taylor gar nicht hilflos war – sie hätte in ein Motel, Hotel, Airbnb gehen können. Mag kleinlich klingen, ist für mich aber vor allem eins: Inkonsequent. Denn auf Grundlage ihrer Hilflosigkeit bekommt sie von Daniel ja den WG-Platz (den sie zufällig freihaben) angeboten. Hier kommt jetzt aber Entscheidung 2: Taylor ist so von der (heterosexuellen) Männerwelt enttäuscht, dass sie auf keinen Fall mit Daniel, jahrelangem Sandkastenfreund und ehemaligem besten Freund, zusammenziehen möchte. Ich verstehe, dass ihr Herz durch den Betrug ihres Exfreundes leidet, aber offensichtlich hat sie ihren Job ja durch eine homosexuelle Beziehung verloren und die Sexualität der Diebe bleibt ungeklärt. Dennoch ist die einzig nachvollziehbare Entscheidung, der heterosexuellen Männerwelt abzuschwören. Kurioserweise findet sie aber bereits einige Seiten später das Exemplar Hottie-Polizist, später das Exemplar Hottie-Addison-Verlobter und dann auch Hottie-Nachbar sehr ansprechend – ganz zu schweigen natürlich vom mutmaßlichen homosexuellen Mitbewohner. Taylors Abschwören führt zu Entscheidung 3: Daniels „Notlüge“, schwul zu sein. Für Taylor ist plötzlich die Welt wieder in Ordnung und es stört sie dann auch nicht, als er später mutmaßlich bisexuell ist.
Die Wahrheit ist: Daniel hätte alles sagen können, von er sei vergeben über er sei verheiratet – genommen wurde aber die Homosexualität. Im Verlauf der Geschichte sodann kristallisiert sich für mich ein ganz anderes Hauptproblem hervor: Daniel und Taylor haben Angst um ihre Freundschaft. Beide befürchten, der andere empfinde nicht identisch. Und so stellte sich schon bald die Frage: wieso eigentlich dieser Umweg über die Homosexualität, wenn eine schlichte Friendzone-Story (ja, die Friendzone, die zahlreich im Buch angesprochen wurde) vollkommen ausgereicht hätte. Meine vermutete Antwort: Irgendwo muss ja das Drama sein. Denn eigentlich spielt Daniel Sexualität nur später eine Rolle, als er ihr gesteht sie angelogen zu haben. Nicht greifbar war für mich zudem, dass über 10 Leute von der grundlegende Lüge wussten, aber alles es irgendwie toleriert haben. Selbst Miranda, die beste Freundin von Taylor, enttarnt Daniel, zu dem sie keine Beziehung oder Verbindung hat – und findet seine Motive offenbar so ehrenhaft, dass sie ihrer besten Freundin nicht steckt, was dort läuft. Niemand verplappert sich, alles ziehen an einem Strang, Taylors komplettes Umfeld belügt sie. Gemeinsam für das Happy End, oder so.
Und hier sind wir bereits beim nächsten Punkt. Alles ist gut, alle sind glücklich, Taylor denkt Daniel sei bisexuell. Und dennoch möchte Daniel unbedingt noch auflösen, dass er gelogen hat, weil er weiß, wie sehr Taylor Lügner hat. Denn Taylors Mutter hat sie angelogen über ihren Gesundheitszustand. An dieser Stelle geht Taylor volle Kanne in die Luft. Und ich fragte mich: Ist es nachvollziehbar? Für mich nicht. Denn ja, Daniel hat es lang durchgezogen, aber es ändert nichts an den Gefühlen. Taylor hat hierdurch keine Nachteile, keine Einschränkungen – ganz im Gegenteil. Es wirkte einfach zu gewollt, dass hier jetzt durch die Enthüllung noch Drama und Herzschmerz kommen muss. Das Fass zum Überlaufen brachte dann noch das wunderbar kitschige Zeitkapsel-Video, welches auf einer Klassen-Treffenfeier gezeigt wird – übrigens 10 Jahre früher als erwartet, aber just in time um in der traurigen Sekunde Taylors Gedanken geradezurücken. Diese übermäßig konstruierte Zusammentreffen allerlei Zufälle war einfach irgendwann zu unrealistisch. Taylor verzeiht dann auch nahezu ratzfatz, nachdem ihr Vater ihr klarmacht, dass Leute aus guten Gründen lügen können – nämlich aus Liebe (so wie Taylors Mutter nachvollziehbar gelogen hat, es aber dennoch etwas kurios anmutet, die beiden Lügen in ein Verhältnis zu stellen, wie Taylor es macht). Doch alles, was ich dachte, war: Es hätte diese Lüge nicht gebraucht. Und wäre diese Lüge nicht gewesen, wäre dadurch nicht ein permanenter Kampf und Krampf entstanden, vielleicht hätte mich das Buch dann richtig begeistern können.
Bewertung: ★★★☆☆
[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]